Anwendungs­bereiche

Die Bezahlkarte ermöglicht Kommunen und Hilfsorganisationen die bargeldlose Verteilung von Leistungen in verschiedenen Bereichen.

Anwendungsbeispiele sind die Ausgabe von Taschengeldern für Menschen in Betreuung, die Unterstützung in Katastrophen­fällen oder die Auszahlung von Asylbewerber­­leistungen.

Menschen in Be­treu­ung

In Deutschland befinden sich zahlreiche Menschen in Betreuung, da sie aufgrund von körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderungen Hilfe bei der Bewältigung ihres Alltags benötigen. 
Die Koordination und Verwaltung eines bestimmten Budgets oder eines „Taschengelds“ für Hilfebedürftige gestaltet sich durch die Ausgabe von Bargeld häufig aufwendig. Mit der Bezahlkarte können Gelder bargeldlos mit individuellen Einstellungsmöglichkeiten ausgegeben werden.

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Katastrophenhilfe

Auch in Extremsituationen wie Katastrophenfällen (z. B. Überschwemmungen) kann die Bezahlkarte zur Geldausgabe eingesetzt werden. 

Karte statt Bargeld

Die Ausgabe von Bargeld in Krisen-situationen kann häufig viel Zeit und Arbeitsaufwand in Anspruch nehmen. Eine Kartenaufladung statt einer Bargeldausgabe kann Prozesse vereinfachen und beschleunigen.

Soforthilfe in Extremsituationen

In Katastrophensituationen muss häufig schnell gehandelt werden – die Bezahlkarten können schnell eingerichtet und via Ad-Hoc-Aufladung innerhalb von Sekunden aufgeladen werden. So können Opfer schnellstmöglich unterstützt werden.

Unbegrenztes Kartenguthaben

Die Bezahlkarte kann auch mit hohen Summen aufgeladen werden. In Extremfällen muss so keine große Menge an Bargeld mobilisiert werden, sondern das Geld kann unkompliziert auf die Bezahlkarte transferiert werden. 

Unterstützung von Asyl­bewerbern

Die Ausgabe von Asylbewerber­­leistungen ist in beinahe jeder Kommune ein alltägliches Geschäftsfeld. Die Bezahlkarte vereinfacht diesen Prozess durch ein erprobtes System erheblich.