Anwendungs­bereiche

Die Bezahlkarte ermöglicht Kommunen und Hilfsorganisationen die bargeldlose Verteilung von Leistungen in verschiedenen Bereichen.

Anwendungsbeispiele sind die Ausgabe von Taschengeldern für Menschen in Betreuung, die Unterstützung in Katastrophen­fällen oder die Auszahlung von Asylbewerber­­leistungen.

Von der Erfahrung der Bezahlkarte im Asylbereich profitieren

Mehrwerte der Bezahlkarte

Zweckgebunden einsetzbar

Nutzbar in den definierten Einsatzbereichen (z. B. bestimmte Händler oder Postleitzahlgebiete)

Einfach & sofort einsatzbereit

Kontaktlos, bargeldlos und unkompliziert in der Anwendung durch websitebasiertes Onlineportal

Teilhabe am Alltag

Ermöglicht die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben für Hilfsbedürftige – würdevoll und ohne Stigmatisierung

Entlastung der Verwaltung

Reduziert Bargeldausgaben und vereinfacht Abläufe durch ein intuitives System 

Sicherheit und Transparenz

Kein Bargeldverlust und klare Nachvollziehbarkeit der Transaktionen

Förderung sozialer Teilhabe

Mehr Normalität im Alltag, ohne Ausgrenzung und Stigmatisierung

Einsatz­möglichkeiten

Die Bezahlkarte ist vielfältig einsetzbar. Ob in Kindertagesstätten, Wohngruppen oder in der Kinder- und Jugendhilfe: Die Bezahlkarte bietet eine sichere, einfache und transparente Lösung für den Zahlungsverkehr – individuell anpassbar und alltagstauglich.

Menschen in Betreuung

Kinder- und Jugendhilfe

Asylbewerber-leistungen

Katastrophenhilfe

Langzeitarbeitslose

Wohngruppen

Die Einkaufskarte

Während die Bezahlkarte zur Auszahlung von Sozialleistungen an einzelne Leistungsempfänger dient, deckt die Einkaufskarte den Bedarf von Mitarbeitenden oder Betreuern in sozialen Einrichtungen ab. Sie wird ausgegeben, um Anschaffungen für Gruppen zu tätigen.

Die Karte ist ausschließlich für die Beschaffung von Materialien und Alltagsbedarf im Rahmen der Betreuung vorgesehen – nicht für Sozialleistungen einzelner Personen.

Mit der Einkaufskarte können Sie – wie bei der Bezahlkarte –  verschiedene Einsatzmöglichkeiten über eine Plattform vereinheitlichen. Egal ob projektbezogene Ausgaben, die Bereitstellung öffentlicher Mittel oder die allgemeine Budgetverwaltung: Die Einkaufskarte lässt sich flexibel einsetzen. 

Konkrete Anwendungsbeispiele sind hier Gruppenausgaben für Kindergärten und Kitas oder Ausgaben von Betreuern für die Organisation von Wohngruppen betreuter Menschen.

Die Bezahlkarte und die Einkaufskarte ergänzen sich ideal und gewährleisten gemeinsam eine vollständige Abdeckung aller relevanten Bargeldausgaben innerhalb von Einrichtungen.

Durch eine einheitliche Digitalisierung aller Ausgaben im sozialen Bereich kann die Verwaltung deutlich vereinfacht werden

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Kontrolle

Die Bezahlkarte schafft Transparenz über die Ausgaben der jeweiligen Person und ermöglicht wenn nötig ein gezieltes Eingreifen.

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